„Beacons“ bedeutet im Englischen „Leuchtfeuer“. Sie senden nämlich bis zu 10 mal die Sekunde ein Signal an ein Mobile Device – ohne dass dessen Anwender aktiv werden muss. Dies wird durch eine einfache Integration der Technologie in mobile Betriebsysteme wie iOS und Android ermöglicht.
Eine präzise Bestimmung des Standortes, aber auch kontextbasierte Interaktionen über eine mobile App oder über Webservices können über Beacons ausgeführt werden. Kommt ein Mobile Device in Reichweite eines Beacons, werden über die mobile Anwendung entsprechende Funktionen bzw. Aktionen und Angebote bereitgestellt.